Sonntag, 11. November 2012

Chapter III: Warum Du in einem Büro sitzt und ich nicht.



Internationale Reisefreundschaften, ein bisschen Glück, gutes Timing und meine Liebe zu den Gilis bringen mich in die Lage ein Guesthouse zu managen.
Nach kurzen 3 Tagen des einlernens ist dann die Besitzerin auch schon unterwegs Richtung Frankreich und jetzt ist das Damai Homestay unter deutsch-englischer Führung, wobei der englische Teil sich erstmal in Singapur rumgetrieben hat. Mit zwei netten Angestellten werde ich nun also Gäste aus aller Welt (und ein paar Freunde, Cheap Cheap!) empfangen und mich vom Frühstück bis zum Mückenstich um sie kümmern. Spannend.

Da ich den Job jetzt schon ein paar Wochen mach muss ich sagen, ich liebe es. Die Menschen sind meist nett, mein Schlafzimmer ist mehr oder weniger draussen und ich bin ständig von Natur umgeben, nicht von Computern und Betonwänden. Es ist ein einfaches, aber sehr gutes Leben und nach den 8 Wochen hier schau ma mal ob des vielleicht was für die Zukunft werden könnte. 
Aber wie des halt immer so ist, nix genaues weiß man nix.

Und für alle die sich fragen warum ich hier so gerne bin, kommt her, verbringt ein paar Tage mit mir und dann werdet Ihr am Hafen weinen wenn Ihr wieder wegmüsst. Ehrenwort.









3 Kommentare:

  1. junge! jetz glaub ich wirklich, dass du da dort bleibst!
    an deiner stelle würd ichs auch machen. :)

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  2. Gili I love you .... Ich kann dich mehr als verstehen!!!! Rob

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  3. ed - ge of the world13. November 2012 um 20:49

    au weia...Weisswurstcapitol - world 0:1 halftime score...und der Balljunge schmeisst auch noch ein "Spielgerät" vom Tegernsee rein!Zweifle jetzt schon an der Wirkung des Winter-Trainingslagers...

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