Von München nach Bangkok, eine Nacht in einem zwielichtigen Hostel, dann ein herrlicher Flug durch einen Sturm nach Singapur und dann mit dem Biiligflieger 11 Stunden nach Auckland.
Nach 4 Tagen war ich dann endlich in Auckland und die nächsten drei Tage hat meine innere Uhr dann verrückt gespielt. Des hat man davon wenn man auch noch in einer anderen Zeitzone für ein paar Stunden schläft.
Wie dem auch sei, jeden morgen um 4 Uhr morgens aufzuwachen ist durchaus hilfreich wenn es ein haufen Zeugl zum erledigen gibt. Banale Dinge wie eine neue Sim Karte, aber eben auch einen Campervan kaufen! Der Plan sagt ja, 12 Monate Rodtrippin` mit Arbeitsaufenthalten.
Am Donnerstag angekommen und am Montagmorgen(!) Auckland mit allem verlassen was man braucht, inkl. Campervan (!!)
(Die Geschichte inkl. Umbaubilder etc.pp gibts dann mal an anderer Stelle)
Jetzt könnte ich hier 4 Seiten mit Erfahrungen und Eindrücken vollschreiben, aber des liest ja dann doch keiner, deswegen hier die Stichpunkthaltige Zusammenfassung.
- Neuseeländer helfen Dir immer!
- Die Panoramen/Natur ist noch dreimal hübscher wie Du Dir das immer vorstellst
- Kiwis mögen es wenn man sie am Ohr streichelt
- Opossums sind eigentlich nur wilde Katzen in doof.
- Wenn die einheimischen von Moskitoplage sprechen, dann meinen die das auch so (Campingplatz nach 2 Stunden aussichtslosen Kampf gegen hunderte Moskitos um 1 Uhr morgens verlassen)
- Delfine sind wir dreijährige und strecken einem die Zunge raus während sie frech grinsen(Videobeweis folgt)
- Maoris sind unglaublich interessant.
- 21 Grad Wassertemperatur ist nix für asiatische Warmschwimmer.
- Quad fahren an einem 68 Kilometer langen Sandstrand ist genial.
- Sandboarding...siehe Quad fahren.
- Mitsubishi L300 und Seitenwind ist wie Go Kart fahren mit 3 Reifen.
So long...
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