Sonntag, 24. November 2013

Delfine, Teekannen und ein Gypsy.

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Zwei verbleibende Abenteuer gab es noch in Neuseeland.
Eins davon: Curio Bay. Ein quasi Geheimtipp im wilden Süden Neuseelands. Man munkelt es gäbe eine Bucht in der die kleinsten und seltensten Delfine der Welt rumplanschen (Hector-Delfin).In der Theorie kann man wahlweise mit ihnen surfen gehen oder einfach nur rumschwimmen. In der Praxis war das Wasser (18 Grad) arschkalt, der Himmel grau und die Delfine nicht zu sehen. Ok, das ist die halbe Wahrheit, es gab einige Finnen zu sehen aber mehr war auch nicht. Nach den tollen Mekong Delfinen in Kratie, dem Buckelwal-desaster in Tonga und jetzt diesem faux-pas kann mich das maritime leben erstmal gern haben.

Zum Glück gibt es in den Catlins (so nennt man den Küstenstreifen zwischen Dunedin und Invercargill) allerdings noch mehr zu sehen. Neben Blowholes und Wasserfällen (zu hauf gesehen und deswegen ausgelassen) gibt es auch eine handvoll Menschen mit eigentümlichen Hobbys.
Ein Teekannenland, ein Puppenhaus in groß und der herrlich verrückte Gypsy Bus haben die Delfinentränen schnell trocknen lassen und die Sonne kam dann auch irgendwann raus.

Next stop: Twizel, Abschied feiern, Sterne kucken, Mt Cook anstarren und den Van verkaufen.

So long...
  













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